Die Wanderausstellung »Holocaust gezeichnet« ist eine interaktive Zeitreise in die dunkle Vergangenheit der deutschen Geschichte. Neunzehn ausdrucksstarke Bleistiftzeichnungen der Holocaust-Überlebenden Ella Liebermann-Shiber (1923–1998) sowie Audioaufnahmen, Fotografien und Videoclips lassen das Leben und Leiden der Künstlerin lebendig werden. Gedenk- und Gesprächsimpulse geben Raum für emotionale Resonanz und regen zum Nach- und Umdenken an. Über Tablets werden die Besucher durch die Ausstellung geleitet und können zahlreiche biographische sowie zeitgeschichtliche Hintergründe entdecken. Für die Vor- und Nachbereitung des Ausstellungsbesuches werden verschiedene Unterrichtsbausteine zur Verfügung gestellt, die individuell eingesetzt werden können. Die Ausstellung eignet sich für eine Gruppengröße von 20- max. 26 Personen. Sie kann an Schulen, in Gemeindezentren und Begegnungsstätten eingesetzt werden.
14.-18.07.2025 | Ludwig-Uhland Gymnasium Kirchheim 03.-13.11.2025 | Bad Liebenzell im iP-Zentrum Diese Auflistung wird ständig aktualisiert.